Deborah Jaccard

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Deborah Jaccard
5 Fragen an...
11.05.2020

Deborah Jaccard…

…ist Bauzeichnerin beim Architekturbüro Frédéric Glauser SA, Champvent, und vom monolithischen Backstein Capo derart begeistert, dass sie ihn auch für ihr eigenes Haus verwendet hat.

Deborah Jaccard, was überzeugt Sie am Capo?
Unter anderem der ökologische Aspekt: Der Capo ist einfach in der Anwendung, da die Wärmedämmung integriert ist. Der verlegte Backstein ist im Prinzip direkt die Mauer. Das ist sehr komfortabel. Und nachhaltig.

Da sind wir schon beim Thema: Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind wichtige Themen. Wie sieht für Sie als Expertin das perfekte nachhaltige Haus aus?
Wie mein eigenes. Capo-Backsteine, Schweizer Holz, Wärmepumpenheizung mit Photovoltaik-Modulen. Überwiegend also natürliche Materialien und vor allem ein Maximum an Regionalität. Das perfekte Haus ist für mich ein autonomes Haus, das so viel Energie produziert, wie es verbraucht. Wichtig ist auch die Aussenausstattung: Nistkästen an den Fassaden (sind am Capo einfach zu befestigen), so viel Bäume wie möglich, Artenvielfalt.

Was halten Sie generell von einer monolithischen Bauweise?
Sehr viel. Es handelt sich um eine einfache, effiziente und langlebige Art zu bauen.

Wann und wie sind Sie auf Capo aufmerksam geworden?
Im Zuge meiner Arbeit und ausführlicher bei einer Präsentation eines Gasser Ceramic Partners.

Werden Sie Capo auch zukünftig einsetzen?
Ja, absolut! Wir haben drei Villen in Vorbereitung sowie eine Doppelhaushälfte.

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