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Ein Dach, das Aufsehen erregt


Seit das Dach eines Einfamilienhauses in Magden (AG) mit Solarziegeln ausgestattet worden ist, zieht es interessierte Blicke auf sich. So viele, dass Hausbesitzer Herbert Spettel den neugierigen Spaziergänger:innen inzwischen Musterstücke des PAN 32 präsentiert – aus Überzeugung, wie er sagt: «Wir sind vom Ergebnis begeistert, diese ästhetische Lösung verdient mehr Bekanntheit.»

Nachdem die Familie Spettel im Sommer 2023 das Dach ihres Hauses saniert hatte, standen immer mal wieder fremde Passanten vor der Tür. «Viele Leute, die am Haus vorbeikamen, haben spontan geklingelt und wollten wissen, was das denn für besondere Ziegel sind», erzählt Herbert Spettel. Diese Anekdote steht exemplarisch für den Solarziegel PAN 32 von Gasser Ceramic. Denn aus der Ferne sind die einzelnen Solarmodule, die in jeden Ziegel integriert sind, kaum zu erkennen.

Bei diesem Haus in Magden kommt noch ein weiteres ästhetisches Highlight hinzu: Die Nordseite des Daches ist weiterhin mit den bestehenden Biberschwanzziegeln eingedeckt. Das Gesamtbild wird dadurch jedoch in keiner Weise beeinträchtigt. Herbert Spettel erklärt: «Die hellen Flachschiebeziegel und die dunklen Solarmodule ergeben eine Farbkombination, die aus der Distanz betrachtet wie die Biberschwanzziegel auf der Nordseite wirkt. Aus der Ferne ist nicht zu erkennen, dass es sich um zwei unterschiedliche Dächer handelt.»


«Die hellen Flachschiebeziegel und die dunklen Solarmodule ergeben eine Farbkombination, die aus der Distanz betrachtet wie die Biberschwanzziegel auf der Nordseite wirkt. Aus der Ferne ist nicht zu erkennen, dass es sich um zwei unterschiedliche Dächer handelt»


Schweizer Qualität: Aus Überzeugung
Der Wunsch, selbst nachhaltige Energie auf dem eigenen Dach zu produzieren, hatte schon länger bestanden. Die Suche nach einem geeigneten Produkt gestaltete sich jedoch schwierig – insbesondere angesichts der Dachneigung von 60 Grad und der speziellen Lukarne. Die angedachte Lösung mit herkömmlichen Solarpanels war zum einen optisch unbefriedigend und zum anderen überzeugte auch der Energieertrag nicht. 

Als Herbert Spettel dann auf den weltweit einzigartigen Solarziegel von Gasser Ceramic stiess, war er sofort beeindruckt. Im Werk in Rapperswil nahm er das Produkt genau unter die Lupe, was seinen positiven Eindruck noch verstärkte. Einerseits war er aufgrund der persönlichen Bekanntschaft mit Ruedi Gasser ohnehin nicht abgeneigt, auf Produkte von Gasser Ceramic zu setzen. Andererseits spielte auch das generelle Bewusstsein für Schweizer Qualität eine entscheidende Rolle: «Ich setze, wenn immer möglich, auf lokale Firmen. Ich bin der Meinung, dass wir bei jeder Gelegenheit Schweizer Unternehmen und Produkte unterstützen sollten», sagt Herbert Spettel aus Überzeugung.

Produktive Zusammenarbeit
So lag es nahe, die Hürzeler Holzbau AG mit den Dacharbeiten zu beauftragen. Das Magdener Familienunternehmen hatte bereits beim Neubau vor 17 Jahren die Dachdeckerarbeiten ausgeführt. Projektleiter Lars Szabowsky hebt die qualitativ hochwertige Verarbeitung der Solarziegel hervor, die zudem flach, kompakt und handlich seien. Lobende Worte findet er auch für die Zusammenarbeit mit Gasser Ceramic: «Wenn wir Fragen hatten, kam jemand von Gasser Ceramic auf die Baustelle – das haben wir als sehr angenehm empfunden.» 

Dass die Liefertermine auch bei Nachbestellungen ausnahmslos eingehalten wurden, bewertet Lars Szabowsky ebenfalls als äussert positiv und fügt hinzu: «Es ist vielleicht nur eine Kleinigkeit, aber eine sehr hilfreiche: Wir haben von Gasser Ceramic laminierte Pläne bekommen, die sich bei Regenwetter bewährt haben. An solche Details denken viele andere nicht.»

Herausforderung angenommen
Eine Herausforderung stellte die teilweise komplexe Verkabelung dar, die entsprechend sorgfältig geplant werden musste. Auch hier setzte Herbert Spettel mit der Ruther AG auf eine Firma aus der Region. Das Elektrounternehmen aus Rheinfelden betrat mit diesem Projekt Neuland, scheute aber aufgrund des erkannten Potenzials für zukünftige Projekte diese Herausforderung nicht und konnte auch auf die Unterstützung der Mitarbeitenden von Gasser Ceramic zählen. 

Dank dem grossen Einsatz der lokalen Handwerker und dem Fachwissen von Gasser Ceramic konnte ein hervorragendes Ergebnis erzielt werden, das ein weiteres Beispiel für Schweizer Qualität und Innovationskraft ist.


 

Technische Informationen

Das Einfamilienhaus in Magden wurde im Sommer 2023 mit dem ästhetisch unschlagbaren PAN-System von Gasser Ceramic ausgestattet. Insgesamt wurden 314 Stück des Solarziegels PAN 32 in Kombination mit dem naturroten Flachschiebeziegel Solar-F verbaut. 

Die Anlage hat eine Leistung von 6,912 kWp und produziert rund 7’000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Damit decken die Hausbesitzer etwa die Hälfte ihres Strombedarfs, der durch die vielen elektronischen Geräte und Smart-Home-Gadgets hoch ist, in den Sommermonaten sogar noch mehr.


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Eingesetztes Produkt:
Flachschiebeziegel Solar-F (ZR)
PAN 32
jährlicher Ertrag: 7'000 kWh

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