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Historisches Haus trifft auf moderne Energie


Die Umwandlung eines 350-jährigen Hauses in eine nachhaltige Energielösung: Ein Einblick in eine Dachsanierung in Hasliberg – mit dem Photovoltaik-System von Gasser Ceramic.

Die unverkennbare Mischung aus Historie und Innovation zieht die Blicke auf sich – und dies nicht zufällig: Bei der Dachsanierung des 350-jährigen Hauses von Hanspeter Baud in Hasliberg lag der Fokus auf Nachhaltigkeit und Ästhetik.

Die Entscheidung, ein Photovoltaik-System zu installieren, fiel dem Hausbesitzer leicht: Da das alte Dach aus Eternit bestand und wegen Asbest sowieso ersetzt werden musste, bot sich die Chance, im gleichen Zuge mit einer PV-Anlage unabhängig Energie zu erzeugen. «Und damit leiste ich auch meinen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft unserer Kinder», sagt Hanspeter Baud.

«Mit dem Photovoltaik-System von Gasser Ceramic leiste ich meinen Beitrag für eine nachhaltige Zukunft unserer Kinder»

Ein harmonisches Gesamtbild

Der Dachdecker Christian von Bergen von der Firma Christian und Werner von Bergen AG unterbreitete den Vorschlag für eine Indach-Lösung, die sofort Begeisterung weckte. Das Design schmiegt sich nahtlos in das historische Erscheinungsbild des Hauses ein und schafft so ein harmonisches Gesamtbild.

Das Herzstück des Projekts ist das Indach-Photovoltaik-Solarmodul FIT von Gasser Ceramic – ein Produkt, das auf Empfehlung des Dachdeckers ausgewählt wurde. «Ich vertraue ihm voll und ganz», sagt Baud. Dieses Vertrauen in den Handwerker hat sich ausgezahlt. Die bisherigen Erfahrungen mit dem FIT-System seien äusserst positiv, sagt Baud, weshalb er das Produkt bedenkenlos weiterempfehlen würde.

Zusätzliche Spenglerarbeiten entfallen

Die Arbeit mit dem Solarmodul FIT ist auch für den Dachdecker Christian von Bergen vorteilhaft: «Die Installation verläuft immer problemlos. Vor allem deshalb, weil die Panels in dieselben Raster wie die Ziegel eingehängt werden können. Ausserdem erhalten wir – falls nötig – von Gasser Ceramic technische Unterstützung.» Auf dem Haus wurde das FIT 54 in Kombination mit dem Muldenschiebeziegel MS 95 (ZR), anthrazit verlegt. «Ein riesiger Vorteil ist, dass die PV-Panels und die Ziegel bezüglich ihrer Masse perfekt aufeinander abgestimmt sind und somit zusätzliche Spenglerarbeiten überflüssig machen», unterstreicht von Bergen.

Indach-Lösung trotzt Schnee und Sturm

Für ihn ist die langjährige Zusammenarbeit mit Gasser Ceramic und das bekannte hohe Qualitätsniveau der Produkte entscheidend bei der Auswahl. Ein grosses Kriterium ist auch die Gebirgstauglichkeit. «Die Indach-Lösung muss extremen Wetterbedingungen, wie grossen Schneemassen oder Sturm, standhalten», erklärt der im Berner Oberland tätige von Bergen.

Die Dachsanierung in Hasliberg ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Tradition und Innovation in Einklang gebracht werden können. Und ein Beweis dafür, dass eine nachhaltige Energiegewinnung und eine ästhetisch ansprechende Ausführung Hand in Hand gehen können.