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Mathias Wyss ist immer auf Achse

Er sorgt dafür, dass die Ziegel und Backsteine von Gasser Ceramic in gewohnter Qualität auf den Baustellen ankommen. Lastwagenchauffeur Mathias Wyss lenkt bereits seit 20 Jahren geschickt einen 40-Tönner durch die ganze Schweiz. Hier erzählt er, was er an seinen Beruf besonders mag und auf was er Wert legt.

Dass Mathias Wyss einst für Gasser Ceramic Ziegel und Backsteine ausliefern würde, war nicht unbedingt absehbar. Lastwagenchauffeur zählte nämlich nicht schon seit jeher zu seinen Traumberufen. Doch nach ein paar Monaten im Büro hatte Mathias Wyss genug vom Schreibtisch und bewarb sich auf eine offene Stelle als Kranwagenchauffeur. Der anschliessende Schnuppertag bekräftigte ihn, eine andere berufliche Richtung einzuschlagen und sich hinters Steuer eines 40-Tönners zu setzen.

200 bis 300 Kilometer pro Tag

Bereut hat der heute 41-Jährige diesen Schritt nie. Das tägliche Unterwegssein, draussen in der Landschaft, erfüllt ihn jeden Tag. «Und dass ich trotzdem jeden Abend im eigenen Bett schlafen kann, schätze ich sehr», sagt Mathias Wyss. Pro Tag absolviert er rund vier Fahrten und legt dabei zwischen 200 und 300 Kilometer zurück.

Damit die Ziegel und Backsteine von Gasser Ceramic in der gewohnten Qualität auf den Baustellen ankommen, muss er stets darauf achten, das Frachtmaterial ausreichend, aber nicht zu hart anzubinden. «Ansonsten könnten die Ziegel und Backsteine beschädigt werden», erklärt er. Eine durchschnittliche Fracht wiegt zwischen 10 und 20 Tonnen.

Letztes Glied in der Produktionskette

Nicht nur die Qualität-Standards von Gasser Ceramic sind ihm wichtig – auch die Nähe zu den Kund:innen. Als Lieferant ist er das letzte Glied in der Produktionskette des Unternehmens. Darum ist ihm ein freundliches Auftreten auf den Baustellen wichtig. «Und natürlich bemühe ich mich, die Ware so schnell wie möglich abzuladen, damit der Betrieb möglichst ungestört bleibt.» Aus diesen Kontakten sind in den 20 Jahren, in denen Mathias Wyss nun schon als Lastwagenchauffeur unterwegs ist, teils langjährige Bekanntschaften entstanden. Wenn es der Terminplan erlaubt, steht einem kurzen gemeinsamen Besuch in einer Gaststätte nichts im Weg. «Der Zusammenhalt ist gut», sagt Mathias Wyss.

Meistens erfährt der Gasser-Ceramic-Chauffeur erst am Vortag, wohin er am kommenden Tag Ware ausliefern darf. Diese dynamische Auftragsplanung stört ihn nicht – im Gegenteil: «Ich bin es mir nicht anders gewohnt und für mich passt das so», sagt Mathias Wyss. Hauptsache, er ist irgendwo in der Schweiz auf Achse.

Zur Person

Mathias Wyss ist seit knapp 2 Jahren bei Gasser Ceramic als Kranwagenchauffeur tätig. Der 41-Jährige lebt mit seiner Freundin in Täuffelen im Seeland und weiss die Nähe zum Bielersee zu schätzen: Nach einem langen Arbeitstag erholt er sich gerne auf dem Stand-up-Paddle, mit einer Bootsfahrt oder schwimmt eine Runde. Fahrzeuge und Motoren beschäftigen ihn auch abseits der Arbeit: In seiner Freizeit restauriert Mathias Wyss amerikanische Autos.

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