«Vor 71 Jahren kam ich in Donzhausen im Thurgau zur Welt und wohne noch immer hier. Unsere Familie ist dem Ort seit Generationen verbunden. Das Grundstück, auf dem ich das neue Mehrfamilienhaus erstellen lasse, befindet sich gleich neben meinem Wohnhaus. Eigentlich war das Bauland für einen meiner Söhne vorgesehen. Dieser hat sich allerdings für eine Alternative entschieden. In der Folge machte ich mich an ein eigenes Projekt.»
«Ich bin gelernter Maurer und das Bauen war von schon früh meine Leidenschaft. Dabei achte ich immer auf hochwertiges Baumaterial und auf eine unterhaltsfreie, wertbeständige Gebäudehülle. Nach Möglichkeit vermeide ich Kunststoff und setze auf mineralische Baustoffe. Nahezu 30 Jahre lang hatte ich einen eigenen KMU-Betrieb mit 40 Mitarbeitenden und stellte Halbfabrikate für den Rohbau her. Wichtig war auch der Bereich Mauerwerkszubehör, dazu gehören Lagerfugenbewehrungen und Anker. Heute stelle ich bei Bauwerken fest, dass die Untergeschosse oft zu Wohnzwecken oder Büroräumen genutzt werden und beheizt sind. Bereits unser Geschäftshaus hatten wir mit einem Backstein mit Wärmedämmung gebaut und damit gute Erfahrungen gemacht. Dank der Backsteinmauern war auch das Untergeschoss kein bisschen feucht und sehr behaglich.»
«Beim Bau mit Einsteinmauerwerk ist eine gute Dichtung zum Erdreich zentral. Auch sollte man die Mauer erst hinterfüllen, wenn diese mindestens zwei Stockwerke hoch steht. Dank des Drucks der oberen Steine wird die Mauer unten stabiler. Nach diesem Prinzip baue ich nun auch das neue Mehrfamilienhaus. Für das dreigeschossige Gebäude verwenden wir ausschliesslich das Einsteinmauerwerk Capo 365 T6 von Gasser Ceramic. Auch beim Dach wählten wir Produkte des Berner Unternehmens. Ihr Photovoltaiksystem FIT 54 gefiel mir besonders gut, weil die Flächen kaum sichtbar sind und optisch als Ziegeldach wahrgenommen werden. Die Stärke der Photovoltaikanlage legte ich so aus, dass die Leistung für den Allgemeinstrom und für die gesamte Heizung des Objektes ausreicht. Somit erübrigt sich eine Nebenkostenabrechnung, was mir als Vermieter viel Arbeit erspart.»
«Ich kenne Gasser Ceramic seit Jahrzehnten. Das Familienunternehmen wird von Patrons alter Schule geführt und steht für Qualität. Lange Geschäftsbeziehungen bringen viele Vorteile. Beim Bau des neuen Mehrfamilienhauses arbeite ich nur mit lokalen Handwerkern, die ich schon ewig kenne. Wie erwartet klappt alles bestens. Mein neues Mehrfamilienhaus ist eine Freude. Auch die zukünftigen Mieter sind begeistert von diesem schönen und mit moderner Technik ausgestatteten Gebäude.»
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2 Comments
Zusatzfrage: Welche Provenienz haben die Sichtbacksteine (Typ, Format, Hersteller)?
Sehr geehrter Herr Capeder
Vielen Dank für Ihre Frage.
Die Klinkersteine vom Typ N70/5 im Format ±240mm (Länge) x 70mm (Breite) x 50mm (Höhe) wurden von Nelissen im belgischen Lanaken gefertigt.
Freundliche Grüsse
Gasser Ceramic