Die Stadt Wien ist auf den Geschmack gekommen und setzt bei einem denkmalgeschützten Wohnhaus auf den Solarziegel PAN 29 von Gasser Ceramic. Weshalb ein Schweizer System eingesetzt wurde? Weil es als einziges die Kriterien erfüllte.

Hundertprozentige Dichtigkeit, Wahrung des Ortsbildes, gepaart mit höchster Energieeffizienz: Das waren die Anforderungen der Magistratsabteilung der Gemeinde Wien, die an die neue Dachlösung der aus dem 20. Jahrhundert stammenden Liegenschaft mit komplexer Dachlandschaft gestellt wurden. Photovoltaik sollte hier möglichst unauffällig in ein Tondach integriert werden. «Mit keinem anderen System als Panotron PAN 29 konnten diese Anforderungen erreicht werden», erklärt Christian Bauer, internationaler Vertriebspartner für die Panotron-Systeme von Gasser Ceramic. Er attestiert der Lösung, die gemäss der Magistratsabteilung das «einzige geeignete Produkt» war, optische Einzigartigkeit, energietechnische Hocheffizienz und Montagefreundlichkeit. Mehr als das sei Panotron aus aktueller Sicht «das einzige System, das traditionelle Werte mit hochwertiger Photovoltaiktechnologie vereint». Punkto Energieeffizienz war die Planung essenziell. «Das Verlegen selbst», so Bauer, sei dank klassischem Tondachziegel und vorkonfektionierter Teile «einfach und auch absolut sicher». Damit alles einwandfrei klappte, waren zwei Panotron-Experten beim Eindecken vor Ort. «Dass die Wiener auf unser Schweizer Qualitätssystem setzen, freut uns ungemein», sagt Ruedi Gasser, kaufmännischer Leiter von Gasser Ceramic. Doch nicht nur Wien setzt auf Panotron. Auch das deutsche Pendant, Berlin, hat sein erstes Panotron-Dach in Berlin Kreuzberg. Ein weiteres, grosses Projekt ist in der Türkei geplant.