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Schweizer Indach-Solarmodul FIT 52 von Gasser Ceramic.

Power Plus: Der neue FIT 52 (mehr erfahren) liefert 16% mehr Leistung auf gleicher Fläche.

«Weil’s einfach einfach ist»

Mit dem Einzug von Photovoltaik-Lösungen sind Dachdecker für Bauherren zu zentralen Ansprechpartnern bei der Realisierung des eigenen Dach-Kraftwerks geworden. Einer, der sich auskennt, ist Dachdeckermeister Martin Muster.

Martin Muster, weshalb setzen Sie als Dachdecker auf Photovoltaik?
Ganz klar: Wegen der Herstellung von Eigenstrom. Als Besitzer einer Photovoltaik-Anlage verschafft man sich ein grosses Stück Unabhängigkeit und tut ausserdem etwas Gutes für die Umwelt. Die Sonne liefert die Energie – zuverlässig, kostenlos, ohne Treibstoff, Abgase oder Lärm. Hinzu kommt, dass die Systeme nahezu autonom funktionieren – je nach Grösse mit Batterie, Stichwort Elektrizitätsspeicher.

Viele Bauherren sagen, Photovoltaik-Anlagen seien (noch) zu teuer …
Das ist halb-richtig. Photovoltaik-Anlangen sind in der Herstellung, Beschaffung und Montage teurer als ein klassisches Dach, das stimmt. Bedenkt man jedoch, wie viel Geld später gespart und dass überschüssiger Strom verkauft werden kann, lohnt sich die Investition allemal. Im Rahmen der Energiestrategie 2050 des Bundes werden zudem verschiedene staatliche Förderprogramme umgesetzt und etwa Einmalvergütungen für Photovoltaik-Anlagen geleistet. Im besten Fall fördern Kantone und Gemeinden die Projekte zusätzlich. Bei einem klassischen Ziegeldach gibt es diese Unterstützung nicht.

Warum sollte man mit diesen Photovoltaik-Lösungen arbeiten?
Weil’s einfach einfach ist. Es braucht weder eine spezielle Unterkonstruktion noch Blechanschlüsse. Solarziegel wie auch Solarmodul sind einfach zu verlegen.

«Das FIT-Solarmodul
kann auch auf denkmal-geschützten Bauten eingesetzt werden»

Mit der Weiterentwicklung von Panotron FIT 45 zu Panotron FIT 52 schafft Gasser Ceramic den Sprung in eine neue Leistungs-Liga …
Die Markteinführung ist taufrisch. Ich freue mich aufs erste Objekt. Mit dem FIT 52 kommen wir leistungsmässig noch näher an die herkömmlichen Solarmodule heran. Man könnte fast sagen: klein und oho.

Kann das FIT-Solarmodul auch denkmalgeschützten Bauten eingesetzt werden?
Ja, glücklicherweise. Ein wirklich gelungener Schachzug von Gasser Ceramic. Die Denkmalpflege akzeptiert das FIT-System, denn die einzelnen Module sind gleich hoch wie normale Ziegel. Die Ästhetik entspricht den Ansprüchen und überzeugt von A bis Z. Eine echte Alternative.

Stichwort Smart Home: Ist eine Kommunikation zwischen Dach und Haustechnik möglich?
Das sollte möglich sein, haben wir aber selbst noch nicht versucht. Ein interessanter Gedanke, der in Zukunft wahrscheinlich immer wichtiger wird.

Welchen Tipp haben Sie, wenn es um den Einbau von Photovoltaik-Anlagen geht?
Wir empfehlen, dass die Verlegearbeiten von einem professionellen Dachdecker durchgeführt werden und nicht von einem Elektriker. Unsere Leute werden für den Einbau von Photovoltaik-Anlagen speziell geschult und wissen genau, worauf sie dabei achten müssen. Die Qualität ist somit gewährt.

Martin Muster ist diplomierter Dachdeckermeister und Inhaber der Muster Bedachungen AG in Lyss, die er in vierter Generation führt. Martin Muster ist Mitglied der Gebäudehülle Schweiz und seit 2001 an der Fachschule in Uzwil als Lehrlingsexperte tätig.

«Weil’s einfach einfach ist»

Mit dem Einzug von Photovoltaik-Lösungen sind Dachdecker für Bauherren zu zentralen Ansprechpartnern bei der Realisierung des eigenen Dach-Kraftwerks geworden. Einer, der sich auskennt, ist Dachdeckermeister Martin Muster.

Martin Muster, weshalb setzen Sie als Dachdecker auf Photovoltaik?
Ganz klar: Wegen der Herstellung von Eigenstrom. Als Besitzer einer Photovoltaik-Anlage verschafft man sich ein grosses Stück Unabhängigkeit und tut ausserdem etwas Gutes für die Umwelt. Die Sonne liefert die Energie – zuverlässig, kostenlos, ohne Treibstoff, Abgase oder Lärm. Hinzu kommt, dass die Systeme nahezu autonom funktionieren – je nach Grösse mit Batterie, Stichwort Elektrizitätsspeicher.

Viele Bauherren sagen, Photovoltaik-Anlagen seien (noch) zu teuer …
Das ist halb-richtig. Photovoltaik-Anlangen sind in der Herstellung, Beschaffung und Montage teurer als ein klassisches Dach, das stimmt. Bedenkt man jedoch, wie viel Geld später gespart und dass überschüssiger Strom verkauft werden kann, lohnt sich die Investition allemal. Im Rahmen der Energiestrategie 2050 des Bundes werden zudem verschiedene staatliche Förderprogramme umgesetzt und etwa Einmalvergütungen für Photovoltaik-Anlagen geleistet. Im besten Fall fördern Kantone und Gemeinden die Projekte zusätzlich. Bei einem klassischen Ziegeldach gibt es diese Unterstützung nicht.

Warum sollte man mit diesen Photovoltaik-Lösungen arbeiten?
Weil’s einfach einfach ist. Es braucht weder eine spezielle Unterkonstruktion noch Blechanschlüsse. Solarziegel wie auch Solarmodul sind einfach zu verlegen.

«Das FIT-Solarmodul
kann auch auf denkmal-geschützten Bauten eingesetzt werden»

Schweizer Indach-Solarmodul FIT 52 von Gasser Ceramic.

Power Plus: Der neue FIT 52 liefert 16% mehr Leistung auf gleicher Fläche.

Mit der Weiterentwicklung von Panotron FIT 45 zu Panotron FIT 52 schafft Gasser Ceramic den Sprung in eine neue Leistungs-Liga …
Die Markteinführung ist taufrisch. Ich freue mich aufs erste Objekt. Mit dem FIT 52 kommen wir leistungsmässig noch näher an die herkömmlichen Solarmodule heran. Man könnte fast sagen: klein und oho.

Kann das FIT-Solarmodul auch denkmalgeschützten Bauten eingesetzt werden?
Ja, glücklicherweise. Ein wirklich gelungener Schachzug von Gasser Ceramic. Die Denkmalpflege akzeptiert das FIT-System, denn die einzelnen Module sind gleich hoch wie normale Ziegel. Die Ästhetik entspricht den Ansprüchen und überzeugt von A bis Z. Eine echte Alternative.

Stichwort Smart Home: Ist eine Kommunikation zwischen Dach und Haustechnik möglich?
Das sollte möglich sein, haben wir aber selbst noch nicht versucht. Ein interessanter Gedanke, der in Zukunft wahrscheinlich immer wichtiger wird.

Welchen Tipp haben Sie, wenn es um den Einbau von Photovoltaik-Anlagen geht?
Wir empfehlen, dass die Verlegearbeiten von einem professionellen Dachdecker durchgeführt werden und nicht von einem Elektriker. Unsere Leute werden für den Einbau von Photovoltaik-Anlagen speziell geschult und wissen genau, worauf sie dabei achten müssen. Die Qualität ist somit gewährt.

Martin Muster ist diplomierter Dachdeckermeister und Inhaber der Muster Bedachungen AG in Lyss, die er in vierter Generation führt. Martin Muster ist Mitglied der Gebäudehülle Schweiz und seit 2001 an der Fachschule in Uzwil als Lehrlingsexperte tätig.

Ihr Photovoltaik-Experte

Mathieu Juillerat, Leiter Photovoltaik

MATHIEU JUILLERAT

Leiter Photovoltaik
T +41 31 879 65 42
M +41 79 691 11 05
m.juillerat@gasserceramic.ch
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